Vereinfacht erklärt ist „Schlecht werden“ des Wassers ein Fäulnisprozess, der von Fäulnisbakterien in Gang gebracht wird. Zum Wachstum von Bakterien sind Licht, Wärme und Nährboden notwendig. Wird also das gefilterte Regenwasser kühl und in lichtundurchlässigem Gefäss gespeichert kann keine Fäulnis und kein Algenwuchs entstehen.
Fazit verschiedener bakteriologischer als auch chemischer Untersuchungen in Deutschland und in der Schweiz haben ergeben: Bei einer professionell geplanten und gebauten Regenwasser-Anlage ist die Wasserqualität deutlich höher als bei Badegewässern gefordert, oftmals werden sogar die Anforderungen von Trinkwasser erfüllt. Also hygienisch und chemisch absolut unbedenklich.